Das korrekte Ausrichten und Applizieren solcher dünnen, kleinen Entnahmeröhrchen mit Etiketten, kann ein komplizierter und frustrierender Prozess sein, besonders wenn das Personal in Eile ist oder sich der Bedeutung der korrekten Ausrichtung nicht bewusst ist. Das Ergebnis sind leider oft falsch ausgerichtete oder nicht korrekt beschriftete Proben. Eine unsachgemäße Etikettierung reduziert die Effizienz sowie Produktivität des Arbeitsablaufes und führt zu zusätzlichem Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die erneute Etikettierung oder manuelle Überprüfung.
Noch kritischer sind jedoch die schädlichen Auswirkungen, die falsch ausgerichtete Etiketten auf die Patientensicherheit und die Qualität in der Probenlogistik haben, da sie das Risiko von Fehlern bei der Patientenidentifikation erhöhen. Falsch ausgerichtete Etiketten können ebenfalls dazu führen, dass die Barcodes nicht scanbar sind oder zu Lesefehlern in den Analysegeräten führen - hier muss dann manuell nachgearbeitet werden, was wiederum mit höheren Kosten verbunden ist. Unter Umständen ist die Neuentnahme von Patientenproben nötig, was die Patientenzufriedenheit verringert. Neben der Unsicherheit ist die Verarbeitungszeit durch das händische Aufbringen im Arbeitsalltag deutlich zu hoch.
Für jede Aufgabenstellung die richtige Lösung. Wir entwickeln und fertigen seit über 30 Jahren Etikettiermaschinen, Drucksysteme, Kennzeichnungs- sowie Handlingssysteme, für halb- und vollautomatische Etikettieranwendungen.
Pharma- und Diagnostikunternehmen, Blutspendedienste, Apotheken, Labore sowie Krankenhäuser profitieren dabei von unseren Lösungen. Dort gilt es, Prozesse zu optimieren, sicherer und schneller Labor- und Blutproben, Reagenzien, Spritzen und Präparate mit Patientendaten und Informationen zur Rückverfolgbarkeit zu versehen. Dabei Kosten zu senken, die Produktivität und Zuverlässigkeit zu erhöhen sowie flexibel auf Veränderungen zu reagieren.
Ihr Ansprechpartner: Andreas Seils 04533 / 209 84 - 22
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